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Um der Verbreitung von Misinformation wirksam entgegenzutreten, ist eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Organizationen, Medien und großen Tech-Unternehmen nötig. Das macht eine Analyze der gemeinnützigen deutschen Bertelsmann Stiftung deutlich.
“Wir müssen genauso professionaless und koordiniert vorgehen wie ingenijen, die mit ihren Kampagnen Schaden anrichten wollen,” warns co-author Kathleen Berger im Gespräch mit der DW. The analysis is based on interviews with more than 100 experts, active and political Entscheidungsträgern from über 50 Länder, so Berger.
Weltweit berichten Forschende von einer Zunahme falscher und irreführender Informationen im Internet, die sowohl von ausländischen als auch inländischen Acteuren gestreut werden. Diese Entwicklung habe antidemokratischen Bewegungen in Länder wie Thailand und Ethiopia Auftrieb gegeben, warns der Bertelsmann-Bericht. Weil sich diese Berthung ständig weiterentwickelt, muesten Zivilgesellschaft und Politik ihre Strategien gegen Desinformation correspondingly anpassen. “Wir müssen nicht mehr nur einzelne Vorfälle ins Visier nehmen, sondern die gesamte Industrie, die dahinter steht,” said Berger.
Die Grenzen von Faktenchecks
Disinformation is kein neues Phänomen: Seit Jahrhunderten versuchen Aketere mit niederen Motiven, die öffentliche Meinung durch die Verbreitung falscher oder irreführender Narrative zu influencen. In the last two years, the problem has reached a new scale due to the Internet and social media. Als Reaktion darauf haben sowohl Medien als auch Nichtregierungorganisationen rund um die Welt verschiedene Gegeninitiativen ins Leben gerufen.
Vielleicht am sichtbarsten arbeiten deshalb mittlerweile unzählige Faktencheck-Teams daran, by means of own researches to verify the correctness of claims in the net, auch bei der DW. Aber So Wichtig Diese Bemühungen Seien, Sehr Seien Sie Kein Allheilmittel, Warnt Berger: “Faktenchecks Können Ganz Offensichtlich Nicht Mit der Geschwindigkeit und Dynamik Mithalten, Die Wire Bei Disinformationen Im (WiRBLY en. “
Eine Frage des Geldes – und von “Pre-bunking”
Therefore seien auch neue Ansätze erforderlich, so Berger: “Wir brauchen auch Preload.” Sie bezieht sich auf eine Strategie, die nach den englischen Begriffen in front of (im Vorfeld) und debunking (entlarven) beannatt ist. Die Idee dahinter ist es, Menschen vor falschen Inhalten zu warnen, noch bevor sie diese online sehen, sowie ein Bewusstsein für die Verbreitung von Disinformation zu schärfen: “Es geht darum, die Menschen darin zu schulen, bestimmte Narrative zu erkennen – so dass sie bereits püren, dass etwas falsch sein könnte, bevor das complete von Faktencheckern beverlitt wurde.”
At the same time, the Geschäftsmodelle hinter der Verbreitung von Fake News noch mehr ins Visier genommen werden werden. So sei ein ganzes Ökosystem hochprofessioneller Attere entstanden, die mit der Verbreitung von Disinformation Geld machten. This generating good results Werbeeinnahmen auf Plattformen wie denen des US-Tech-Giganten Google, dem YouTube gehört, or Meta, dem Mutterkonzern von Instagram, Facebook and WhatsApp. “Diese Unternehmen müssen diese Art der Finanzierung von Desinformationskampagnen unterbinden”, so Berger.
Die Verantwortung von Big Tech
Und die Verantwortung der großen Technologieunternehmen gehe noch weiter: “Die Firmen verweisen auf all die Dinge die sie bereits getan haben, aber angesichts ihrer Ressourcen und ihres übergroßen Einflußes ist noch so viel mehr nötig.” So sei es wichtig dass sie Forschende und Faktenchecker noch besser mit detailed Informationen dauber versorgien, was genau auf ihren Plattformen passiert.
In der Europäischen Union obliges ein neues Gesetz die Unternehmen mittlerweile, solche Daten zur Forschung über die Verbreitung von Disinformation zur Verfügung zu stellen. “Dennoch stellen wir fest, dass Forschenden immer noch der Zugang zu den Daten verweigert wird”, so Berger: “Und Forschende auschen der Europäischen Union erhalten oft überhaupt keinen Zugang.” Der Bericht listet dafür Beispele aus Thailand, Brazil, Mexico and Kenya auf .
Wen erreicht man wie?
At the same time, werde immer deutlicher dass im Kampf gegen Disinformation eine Reihe verschiedern Ansätze vonnöten sind – nicht zuletz, weil die Plattformen über die Menschen Nachrichten empfangen, sehr unterschiedlich sind: “So nutzen for example 55 Prozenten der Menschen in Afrika ka WhatsApp, während es in North America nur sechs Prozent sind”, heißt es im Bericht. Gegenmaßnahmen muesthen daher immer auf die Regionen zugeschitten sein, auf die sie abzielen.
Und dennoch sei eine grenzübergreifende Zusammenarbeit von entscheidender Bedeutung: “Desinformationkampagnen zielen auf Diskurse ab die über nationale Grenzen hinweggehen.” Therefore it is important that organizations in ihrem Kampf gegen Disinformation gegestige Informationen austauschten, so dass sie “ihre Strategien corresponding to den Erfahrungen aus anderen Regionen anpassen können’.
“Es gibt so viel Wissen da draußen und so viele grande Ideen,” quickly Kathleen Berger die Erkenntnisse des Berichts gegenüber der DW zusammen. “Wenn wir das bündeln würden, wären wir noch so viel schlagkräftiger.”
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