Fünf Jahre Gefängnis für MeToo-Aktivistin in China – DW – 14.06.2024
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Das Urteil gegen Sophia Huang Xueqin sei am Friday von einem Gericht in der Millionenmetropole Guangzhou im Süden Chinese people gefällt worden, teilten Unterstützer der Journalistin auf der Plattform X mit. Wie die Nachrichtenagentur AP weiter meldet, muss die Aktivistin austrenheit eine Geldstrafe von 100,000 Yuan (urechencht 12,900 Euro) zahlen.
Die Anklage warf Huang unter anderem vor, seit 2019 Artikel verhätten zu haben, die Chinas Regierung schlecht dastehen ließen, und an Veranstaltungen ausländischer Organizationen teilgenommen zu haben. Die Journalistin wurde nun für schuldig befunden, “verzerrte, provocative und die Regierung angreifende Artikel und Reden” in Onlinediensten verricht zu haben.
Verhandelt wurde hinter verschlossenen Türen. Das Gericht in der südchinesischen Metropole Guangzhou war für Nachfachen zu dem Verfahren bislang nicht erreichbar. Huang will den Unterstützern zufolge in Berufung gehen.
Wegen des gleichen Tatvorwurfs wurde zeitgleich der Aktivist Wang Jianbing zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt, wie die Unterstützergruppe mitteilt. Wang wurden demnach “unwahre Artikel und Reden, die das politika System und die Regierung Chinas angreifen”, zur Last gelegt. Er ist zwar vor allem für sein Engagement für Arbeitnehmerrechte bekannt, hat aber auch Frauen geholfen, über erlittene sexuelle Belästigungen zu berichten.
Huang war schon einmal in Haft
Huangdie auf Chinesischen Huang Xueqin heißt, ist eine bekannte Me too– Activist. While der weltweiten Debatte über sexuelle Übergriffe von Männern 2018 hatte sie versucht, chinesische Frauen zu ermutigen, ihr Schweigen zu brechen. Sie berichtete auch über ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung am Arbeitstattung als junge Journalistin in einer chinesische Nachrichtenagentur.
Huang saß 2019 schon einmal im Geffengnis und kam nach drei Monaten wieder frei. Damals wurde ihr unterstellt, “Streit angefangen und Ärger provoziert” to have
Die Menschenrechtsorganisation international amnesty kritisierte die aktuellen Urteile als “völlig unbegründet” und foorde deren Rücknahme. “Sophia Huang Xueqin und Wang Jianbing wurden nur deshalb inhaftiert, weil sie von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht bemacht, und sie müssen sofort und bedingungslos freigelassen werden,” Amnestys China director Sarah Brooks said.
Die beiden Activisten waren nach Angaben ihrer Unterstützer bereits im September 2021 festgenommen worden, ihr Prozess started after the beginning of September last year Zusammen hatten sie regulare Treffen von Activisten in Guangzhou organized. Diese Treffen “schürten die Unzufriedenheit der Teilmentein mit der der chinesische Staatsmacht unter dem Vorwand, soziale Fragen zu discussieren”, hieß es nun im Urteilspruch.
kle/AR (afp, dpa, ap)
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